Startinterior.Hybridkonzept setzt auf Lokalität und Design

Hybridkonzept setzt auf Lokalität und Design

Die Superbude in Wien vereint Hotel, Hostel und Home

Direkt am Wiener Wurstelprater öffnen sich nun am 1. Juni nach fünf Jahren intensiver Planung und detailverliebter Umsetzung, die Türen der Superbude. Das Hybridkonzept verbindet Hotel-Komfort, Hostel-Vibe und Home-Feeling in 17 unterschiedlichen Zimmerkategorien und 178 Zimmern, die hier Buden genannt werden. Das Interior Design Duo Laura Karasinski vom Atelier Karasinski und Gerd Zehetner von archiguards haben die kreativen Buden geplant. Die Umsetzung wurde von Anfang an von den Hotelmöbelexperten Bachhuber betreut, die originelle Ideen verwirklicht haben. Ob Glamping Bude mit Doppelbett im Wohnwagenlook, Lesezimmer mit Ausblick auf den Prater, Experience-Stockbett in den Family-Zimmern oder die Themenbuden für bis zu fünf Personen mit riesiger Bettdecke: Die Superbude lässt in Zukunft viele Herzen höher schlagen.

Mit dem NENI am Prater zieht israelische Weltküche im Dachgeschoss der Superbude ein. Hier werden Locals, Gäste und Besucher kulinarisch verwöhnt und blicken dabei auf vorbeirauschende Achterbahnen.

Gemeinsam kreativ

Das Konzept setzt nicht nur auf Design, sondern auch auf Lokalität. Kooperationen und Partnerschaften werden zu Freundschaften, denn gemeinsam macht’s einfach mehr Spaß! So hat die Superbude mit Supersense (Shop, Manufaktur und Event Space), FM4 (Jugendkulturradiosender des Österreichischen Rundfunks), dem Falter (Wiener Wochenzeitung) und dem Atelier Karasinski (Design Studio) auch gleich Zimmer eingerichtet sowie die Klasse für Ideen der Angewandten bei der Gestaltung der Tapeten mit eingebunden. Künstler ziehen für eine Weile im hauseigenen Atelier ein und binden sich bei der dynamischen Entwicklung des Hauses ein.

In den zwei Meetingräumen können sich Gruppen zum gemeinsamen Arbeiten einmieten: im Kuriositätenkabinett mit Blick über Wien sowie im Mezzanin, das mit Prints des Wiener Künstlers Franz Zadrazil geschmückt ist. Die Lobby der Superbude ist nicht nur Wohnzimmer des Grätzls (Grätzl = Teil von Wohnbezirken in Wien, mehrere Häuserblöcke), sondern auch Zuhause des ganztägigen Frühstückslokals BRENNER. Mit einem Hang zum Skurrilen und Absurden, Secondhand-Möbeln und einer kleinen Bühne wird die Lobby zum Begegnungsort – für Nachbarn, Durchreisende und neue Freunde.

www.superbude.com

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